Es deuten sich Dinge an, die ernst, spannend sind und auch BRD berühren

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    Es deuten sich Dinge an, die ernst, spannend sind und auch BRD berühren

    Was passiert, wenn USA nun überall austreten, schwer ausgehandelte Abkommen kündigt- siehe Atomabkommen mit Iran, Spannungen USA- Türkei als NATO- Verbündete, was kann da weltweit passieren? Die Neue Weltordnung setzt sich langsam und sicher durch, man braucht da keine Verbündeten und Partner mehr. Was ist nun um und mit Nordkorea, keine klare Linie mehr, dazu Ukraine- Konflikt, dann die Ängste des Baltikums vor Russland, man könnte das fortsetzen. Diese genannten und ungenannten Konflikte haben ernste Auswirkungen auf BRD, man steht langsam ziemlich alleine da. Hat BRD auf falsche Freunde und Verbündete gesetzt, wohin schlingert das EU- Schiff? Ist EU und BRD noch wirklich handlungsfähig, was wird aus der NATO?
    Nach etwas überlegen fällt doch auf, dass ähnliches schon mal passierte, meist bevor die US-Militär´s bzw. die UK/GB-Welten-Schläger-Unruhestifter-Truppe, zur Tarnung und Verschleierung später (wenn denn die Welt in Krieg und Chaos gestürzt) sogenannte Bündnisse / Allianzen, als Alliierte auftraten...

    In der momentanen Situation, welche fast Ausnahmslos Folgen von ausgelösten Finanzkrise/n (Börsenspekulations-Wetten) bzw. Auffliegen des Finanzschwindels sind, deuten diese Vorhaben bzw. Andeutungen seitens der US-ReGIERung und -Militärs klar in diese Richtung.

    Aber viel schlimmer (auch in Folge dessen), würde das ja auch heißen, dass UK/GB- & US- Regierung/-militär wenn sie keine Bündnispartner mehr haben, im Krisen- und/oder Kriegs-Fall keine Hilfe leisten müßten bzw. würden ! ! !
    Was darauf hin deutet, dass dies Kriegsvorbereitende Schritte sind ! ! !

    Tja, guter Rat ist (normaler Weise) teuer bzw. Rechtssachverständige nicht billig :/

    Dies von vorn herein zu unterbinden, wären die Länder, welche bei der UN und UNO vertreten sind, gut beraten schon jetzt Gegenmaßnahmen und deutliche Abmahnungen an die Möchtegern-Spielführer GB/UK & US - Regierungen und Militärs aussprechen.
    Wozu im Grunde auch verpflichtet, wenn sie nur das Umsetzen würden, was sie sich auf ihre "Flagge" geschrieben haben (angeblich).
    Falls nicht, wäre ein Weg, dass sich (z.B. nach Vorbild von BRIGS Bündnis) die Länder zusammen tun, wo dem Ami, Briten, Vatikan und Usrael nicht weiter die Welt als Spielball Krieg zur Verfügung stellen wollen und eine UN ähnliche Kriegsverhinderung-Vereinigung bilden, notfalls Militärischen Bündnisse schließen um oben genannte Möchtegern´s ein für alle mal in die Schranken zu weisen, notfalls versenken.

    Meine Meinung mit intuitivem "Background" 8)
    WIR mit dem ALL, ALL mit UNS !
    "...in Akzeptanz von Ergänzung..."
    " Einig (mit gutem) Recht (in) Freiheit "

    Zitat:
    "....da im Wissen durch eben International (also übergeordnetem "Recht"), wenn man so will ! UN weiß ebenso längst Bescheid, aber die wird durch US-Militärschläge der letzten 70Jahre in Untersuchungsausschüßen beschäftigt und fliegt lieber in der Welt rum... auch ne Form von Krieg ! Werden selbst laufend angegriffen / -haben die etwa keine Schutztruppe? Und überhaupt, wieso stehen keine Blauhelme auf deutsch sprechend Gebiet zum Schutz der Bevölkerung und Grenzen, bei dem Massakern siehe "Einzelfalllisten" (wo täglich Exorbitant zunehm!))...
    wünsche diese Dame möge in Frieden gelassen werden, sie sich verzeihen, auf das ihr noch viel gesund glücklich Jahre beschert sein.
    ...wiederrufe, nicht Widerruf der Weg! sie mögen diese Gutmachung nehmen, vergeben und vergessen! alles andere wäre eh strafbar! auch Politdarsteller/innen DU Honarardarsteller/in! Gruß an alle Möchtegern-WeltenBesitzführhand; sie beklauen nicht nur deutschsprechend-IndogenenVolksNationGebiete, nicht aufgepaßt, 4- Setzen! )... :endeZitat
    - aus einem Vk-Eintrag
    Fand dies paßte zu obigen bzw. hängt ja damit zusammen.
    WIR mit dem ALL, ALL mit UNS !
    "...in Akzeptanz von Ergänzung..."
    " Einig (mit gutem) Recht (in) Freiheit "

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bruecke1“ ()

    Hallo, hier eine, wie meiner einer fand, passende Ergänzung.
    (Text-Kopie einer elektronischen Mitteilung (email) / Quellen: Leonhard Schmitz, Formatierung fehlt)
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    Das Kartell der Asylindustrie
    Wer hätte das gedacht: die Wohlfahrtsorganisationen katholische Caritas und evangelische Diakonie rangieren noch vor der Autoindustrie als die größten nichtstaatlichen Arbeitgeber Deutschlands. Sie kassieren einen großen Teil der »Flüchtlings«-Milliarden, die allein im letzten Bundeshaushalt 21,6 Milliarden Euro betragen haben.
    Kein Wunder, wenn die Kirchenfürsten Merkel für ihre Flüchtlingspolitik loben und deren Gegner zu Rechtsextremen stempeln. Bekanntlich wehrt sich jeder Lobbyverein gegen alle, die seinen Geschäften schaden. Es lebt sich komfortabel als politisch korrekte Staatskirche.
    Die Asyl- und Einwanderungslobby ist eng mit den Amtskirchen vernetzt. Der einflussreichste Lobby-Verein »Pro Asyl« wurde 1986 vom heutigen Ehrenvorsitzenden Jürgen Micksch (evangelischer Theologe) gegründet. Ende 2015 waren 21.664 Menschen Mitglied des Fördervereins »Pro Asyl«. In der Bundesarbeitsgemeinschaft »Pro Asyl« sind Mitarbeiter landesweiter Flüchtlingsräte, Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrts- und Menschenrechtsorganisationen vertreten. (Wikipedia)

    Durch massiven Druck auf Politik und Gesellschaft sichert sich die „Asylindustrie“ durch „antirassistische“ Öffentlichkeitskampagnen ihre lukrative Klientel und unterstützt jegliche Ansätze, den massenhaften Asylmißbrauch zu unterbinden. Das reicht von Abschiebe-Blockade auf Flughäfen und der Kontrolle „unrechtmäßiger“ Abschiebungen im Hamburger Hafen (die Stadt Hamburg finanziert den Widerstand gegen Entscheidungen Hamburger Gerichte).

    Für Anwälte ein lukratives Geschäft. Gegen Asylablehnung läßt sich durch staatliche Kostenübernahme vortrefflich klagen. Dabei hilft kräftig mit die ARGE Ausländer- und Asylrecht im Deutschen Anwaltverein.
    „Den wenigsten, die zu uns kommen, steht das Grundrecht auf Asyl zu“, versichert der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Ferdinand Kirchhof, öffentlich. Nach dem Grundgesetz sind nur 0,5 Prozent „bleibeberechtigt“, so Kirchhof:
    „Den wenigsten, die zu uns kommen, steht das Grundrecht auf Asyl zu. Die meisten Migranten suchen hier bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen. In Deutschland besteht dazu weniger ein Mangel an rechtlichen Regeln als ein Vollzugsdefizit.“

    Gemäß der geschönten Zahl von einer Million Flüchtlinge in 2015 hätten Kirchhof zufolge nur 5.000 von ihnen Asyl bekommen dürfen. Hunderttausenden wurde unrechtmäßig Asyl gewährt, was das Anschluss-Unrecht des Familiennachzugs zur Folge hat. FOCUS berichtet, dass derzeit jährlich nahezu 300.000 ihre Familien nachholen dürfen (macht 1,5 Millionen weiterer Anspruchsberechtigte / pro „Asylant“ mindestens 5 Nachzüge).

    Schuld für den öffentlichen Wirrwar zum Asylrecht haben der weltweit größte private Arbeitgeberverbund mit 1,5 Millionen Beschäftigten und 45 Milliarden Euro Jahresumsatz (Caritas und Diakonie) und die mit ihnen vernetzten Flüchtlingsräte, Gewerkschaften, Wohlfahrts- und Menschenrechtsorganisationen, auch der Deutsche Anwaltverein. Bleibt noch festzuhalten, dass jeder dritte Bundestagsabgeordnete zu den Asylnetzwerkern gehört.
    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Art 16a
    (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
    (2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
    (3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.
    (4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.
    (5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.

    Fazit: Mit Christentum hat das Kartell der Asylindustrie nichts zu tun. Merkel bezieht ihre Macht genau aus diesem System. Wer gegen den Irrsinn der Merkel-Politik antreten will, muss die Macht dieses Kartells beenden. Dagegen hilft nur Aufklärung, Aufklärung und nochmals Aufklärung und die Bereitschaft, dafür auch öffentlich einzutreten.
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    Grüße in Liebe
    mit Licht im Gruße
    WIR mit dem ALL, ALL mit UNS !
    "...in Akzeptanz von Ergänzung..."
    " Einig (mit gutem) Recht (in) Freiheit "

    Hallo, ich war Flüchtlingshelfer damals, als alles begann, habe es hautnah erleben müssen und dürfen. Es war Chaos, von Kontrolle der Flüchtlinge oder einer Übersicht dazu kann kaum die Rede sein, es war alles durcheinander gewürfelt. Für mich als einfacher Mensch, der gerne anderen hilft, war erschreckend, dass die meisten dieser Flüchtlinge modern und schick gekleidet kamen, die erste Forderung war "WLAN da.., wo WLAN", man stellte nur Forderungen an uns, das nicht gut genug, einige protzten mit viel Geld in der Geldbörse und wollten sogar lieber ins Hotel. Und ich Sachen Kleidung, wir hatten saubere und gute Kleider- Sachen- und Schuhangebote, aber diese Leute schauten nur nach Markensachen, andere Sachen waren kaum gefragt. Da bin ich hell hörig geworden, habe gefragt, mich erkundigt, da erfuhr man doch interessantes. Menschen in Not hätten dankbar unsere Angebote angenommen, wären wirklich dankbar gewesen, das habe ich aber bei denen damals nicht gespürt. Und das Schlimme für mich war, die Kontrolleure und übergeordneten Stellen haben das Ansinnen der Flüchtlinge noch unterstützt, wollten, dass wir das tun, was sie- unsere Gäste verlangen, was ich dann ablehnte, dazu gehörte auch der Kauf von Markensachen.
    Wenn ich dann dazu vergleiche, wie der Staat oder Firma BRD mir und meinen Söhnen bei Problemen geholfen hat, besser nicht geholfen hatte oder abgewinkt hat, kann ich immer wieder nur mit dem Kopf schütteln, wir Einheimischen sind dieser Firma- diesem Staat kaum was wert.
    Was ich auch sah, wie die Masse der muslimischen Flüchtlinge die wenigen christlichen Flüchtlinge oft bedrängte und da trotz meiner Hinweise auch kaum geholfen wurde, alle wollten das zunächst nicht sehen oder erkennen. Ja, die Träger von Flüchtlingseinrichtungen und Projekten haben sehr gut von dem Flüchtlingsstrom gelebt, die oberen Schichten besonders, wir kleinen Leute bekamen nur den uns zustehenden Mindestlohn und keine weitere Anerkennung. Auch Catering- und Wachunternehmen haben gut davon gelebt, aber auch nur die oberen Ebenen, die an der Front tätigen Leute bekamen nur den Mindestlohn.
    Danke Uwe für diesen, wie meiner einer findet, sehr deutlichen Erfahrungs- und Tatsachenbericht, hoffe insgeheim, dass sich mehr, viel mehr lebend beseelt unverschollene mutige Freidenker/innen einfinden und Deinem guten Beispiel folgen und sich offen mitteilen :thumbup:
    WIR mit dem ALL, ALL mit UNS !
    "...in Akzeptanz von Ergänzung..."
    " Einig (mit gutem) Recht (in) Freiheit "

    Bei Twitter gerade gefunden, hier ein Beitrag, der sicher etwas aufhellen kann, wonach regierende hier und da in Europa tanzen. Wenn man genau das liest, kann man nur sagen, hallo, so läuft das gerade. Soros sagt, was wie und wann zu geschehen hat, hinter ihm steht auch das Hochfinanzimperium, Regierungen und Oppositionen werden da wie Marionettenfiguren gehandelt. Es geht da nicht nur um BRD oder Deutschland. Soros will eben ein anderes Europa, die 7 Punkte sagen da fast alles aus.
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    Es gibt mal wieder Post von George Soros. Der gefürchtete Investor und Hedgefondsmanager, der sich in Teilzeit um die Finanzierung bunter Revolutionen und Umstürze im Nahen Osten und in der Ukraine kümmert, hat jetzt einen Gastbeitrag für Die Welt verfasst und stellt darin ungeniert die Agenda des Volksaustausches vor.

    _von Marc Dassen

    In der Einleitung von Soros Propagandapamphlet wird erneut der Mythos der demographischen Katastrophe beschworen: „Auch wenn Populisten anderes behaupten: Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die Kosten der Integration deutlich.“ Woher der „Starinvestor“ und Vorsitzende der Open Society Foundation das wissen will? Wieso er trotz vieler widersprechender Stimmen an diesem Glaubenssatz festhält? Die Antwort ist einfach: Soros fordert, was ihm nützt. Als Vertreter der neuen, neoliberalen Weltordnung sind ihm die Einfuhr von Billiglohnsklaven und die Anheizung sozialer Spannungen zulasten der Nationalstaaten besondere Anliegen. Die globale Ordnung entsteht aus dem Asylchaos.

    Soros kritisiert die EU-Staaten deshalb auch, dass sie „Grenzzäune errichten“, wie Ungarn es vor nicht allzu langer Zeit getan hat. Mit solchen Aktionen beweisen die Nationen, dass sie „eine eigennützige Migrationspolitik zulasten ihrer Nachbarn“ verfolgen, heißt es. Eine ziemlich durchsichtige Unwahrheit, denn erstens verpflichtet das Schengen-Abkommen Länder an den Außengrenzen gesetzlich zum Schutz der Grenzen und zweitens: Wenn man den Ländern der EU vor ihrem Eintritt in die Europäische Union mitgeteilt hätte, dass sie in Zukunft keine „eigennützige“ (sprich: souveräne) Einwanderungspolitik mehr machen dürfen, hätte so mancher Staatschef wohl nochmal gut nachgedacht. Selbst Großbritannien ist nach dem Brexit gewillt, die Migration intelligent zu steuern und zu kontrollieren. Ungarn versucht dasselbe.

    Soros Argumentation weist darauf hin, dass eine nationale Einwanderungspolitik „zulasten ihrer Nachbarn“ gehen würde. Auch das ist schlicht unwahr, da es nicht die vermeintlich egoistischen nationalen Parlamente sind, die durch ihre mögliche Verweigerungshaltung in Sachen Migration andere Staaten belasten. Die nationalen Regierungen haben eben den Auftrag, die bestmöglichen Entscheidungen für ihr Land zu treffen – ob es Herrn Soros passt oder nicht. In Wahrheit ist es aber die Europäische Kommission, die eine vermeintlich faire Verteilung von Migranten auf dem europäischen Kontinent fordert – ob die Mitgliedsstaaten damit einverstanden sind, scheint egal.
    Nachdem Merkel in diktatorischer Weise entschieden hat, dass wir Deutschen die Flutung mit Armutsmigranten unbedingt wollen, ging sie dazu über, auch andere europäische Nationen zur selben Harakiri-Politik zu drängen. Das ist gemeint, wenn alle Nase lang von einer europäischen Lösung in der Flüchtlingskrise schwadroniert wird. Sie bedeutet nichts anderes, als die nationale Selbstbestimmung in der Einwanderungspolitik abzuschaffen und die Entscheidungsgewalt an die EU-Kommissare und -Funktionäre abzutreten. (Was die vorhaben, dürfte spätestens seit den Aussagen des Vizepräsidenten der EU-Kommission Frans Timmermans klar sein. (1)

    Zurück zu Soros 7-Punkte Plan. Seine Aussagen sprechen eigentlich für sich und werden hier deshalb nur behutsam kommentiert:

    1. „Erstens muss die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.“ (Man beachte das Wort „muss“)

    2. „Zweitens muss die EU die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum etwas, das die Öffentlichkeit stärker verprellt und ängstigt als Szenen des Chaos.“ (Mit Kontrolle über die Grenzen ist bei Soros natürlich keine Abweisung von Migranten gemeint. Es sollen lediglich chaotische Szenen vermeiden und eine geordnete Einwanderung sichergestellt werden.)

    3. „Drittens muss die EU ausreichende finanzielle Mittel auftun, um eine umfassende Migrationspolitik zu finanzieren. Laut Schätzungen werden hierzu für eine Anzahl von Jahren mindestens 30 Milliarden Euro jährlich benötigt.“ (Auch hier wieder das Wörtchen „muss“. Frage: Ob die Verschuldung unserer europäischen Nationen im Zuge der Flüchtlingskrise dem Spekulant Soros und seinen Freunden von der Hochfinanz wohl nützt?)

    4. „Viertens muss die EU gemeinsame Mechanismen zum Schutz der Grenzen, zur Entscheidung von Asylanträgen und zur Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln.“ (Hier bitte besonderes Augenmerk auf die Formulierung „Umsiedlung“ legen. Soros sieht in den Neuankömmlingen nämlich keine Flüchtlinge oder Asylanten, die nach dem Ende des Konflikts in ihre Heimatländer zurückkehren sollen. Er will sie auf dem europäischen Kontinent ansiedeln – für immer.)

    5. „Fünftens bedarf es eines freiwilligen Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge. Die EU kann die Mitgliedstaaten nicht zwingen, Flüchtlinge zu akzeptieren, die sie nicht wollen, und sie kann die Flüchtlinge nicht zwingen, an Orte zu gehen, wo sie unerwünscht sind.“ (Die Betonung der Freiwilligkeit ist wohl ein schlechter Scherz, denn: Die Umsiedlung ist für Soros beschlossene Sache. Durch den erwähnten Abstimmungsmechanismus soll der faktische Zwang zur Aufnahme von Flüchtlingen in ein demokratisches Mäntelchen gekleidet werden.)

    6. „Sechstens muss die EU Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, deutlich stärker unterstützen, und sie muss in ihrem Ansatz gegenüber Afrika großzügiger sein. Statt Entwicklungshilfegelder so einzusetzen, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen zugutekommen, sollte die EU eine echte „große Lösung“ anbieten, die sich auf die Bedürfnisse der Empfängerländer konzentriert.“ (Was Soros hier meint: Es sollen finanzielle Anreize für die Aufnahme von Flüchtlingen gesetzt werden, um den Volksaustausch lukrativ zu machen. Was aber mit der „großen Lösung“ gemeint ist, bleibt offen.)

    7. „Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die Kosten der Integration der Migranten deutlich.“

    Ja, Sie haben richtig gehört. Auch Wirtschaftsmigranten sollen nach Europa eingeladen werden. Und selbst wenn diese nur aus dem Grund in die EU kamen, um hier von den sozialen Sicherungssystemen zu profitieren, sollte kein Land der EU dies kritisieren, da wir ja ohne die vielen Migranten bald aussterben werden. Diese Ehrlichkeit ist durchaus erfrischend, allerdings ebenso kritikwürdig. Was vor einiger Zeit noch als Verschwörungstheorie angesehen wurde – nämlich die Behauptung, dass ultrareiche Globalisten wie der Clinton-Unterstützer George Soros die Massenmigration fordern und herbeisehnen –, ist nach diesen Aussagen wohl nicht mehr zu bezweifeln.

    COMPACT wird dieser irrwitzigen und zerstörerischen Agenda erbitterten Widerstand leisten. Nicht nur deshalb, weil die Pläne eines Herrn Soros unser Deutschland und alle anderen europäischen Nationen in ihrer Existenz bedrohen, sondern auch weil die von ihm geforderte Bevölkerungstransformation der zentrale Auslöser für die gefährlichen Flüchtlingsmärsche ins gelobte Europa ist. Menschen sterben bei dem Versuch, sich auf den Kontinent durchzukämpfen, skrupellose Schlepper verdienen ein Vermögen mit der Verzweiflung dieser Menschen und am Schluss werden auch die Herkunftsländer ganz besonders unter dem Schwund ihrer fähigsten und jüngsten Einwohner leiden. Das kann nicht die Lösung sein! Für eine Welt der Vaterländer – gegen den Wahn der Multikulti-Ideologen!

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    (1) )
    G. Soros weiß eben, wie er Menschen bewegen und beeinflussen kann, wie man Parteien, Regierungen und Oppositionen wie Puppen tanzen lassen kann, mit Geld ist alles machbar, vom Geld sind alle irgendwie abhängig und damit oft auch käuflich. Die Ware Arbeitskraft verkaufen wir ja als abhängige Leute, aber nicht wenige verkaufen dazu auch ihr Gewissen, ihren Willen, kritisch über Dinge zumindest nachzudenken. Mit Milliarden im Rücken und vielen Stiftungen können eigentlich wenig Mächtige wie G. Soros viel durchsetzen und in Bewegung bringen.
    Hallo,

    ja ben, es gibt sehr viele Soros ś ...
    Schau im kleinen Umfeld, bis hin zur Spitze, es gibt sehr viele davon ...
    Deshalb ist dieser Einzelne unwichtig, es geht um mehr, wer entscheidet, paar Einzelne, oder das Volk?

    Es liegt am Volk, und da sind wir noch etwas weg vom Ziel? :)


    Nun zu Putin, ich heft grad mal ein Bild von mir dran, sehr passend ...



    Viele Grüße
    PEtER
    - Mensch -
    Soros und Stiftung können mit den Milliarden mehr bewegen als überzeugte Menschen ohne Geld, seine Marionetten sind überall aktiv und das in Parteien, Regierungen und auch Oppositionen. Mit Milliarden kann er und andere seine Marionetten- Puppen tanzen lassen. Man kann das immer wieder anführen, darauf hinweisen, wer die Macht hier und da wirklich hat. So kann man auch immer wieder in auch gute nachdenkliche Gespräche kommen.
    Putin ist da lockerer, auch mediengewandter. Er scheut nicht so das Licht der auch oft unbequemen Öffentlichkeit.
    Zu den Einzelnen. Einzelne können mit Mut und Ausdauer was in Bewegung setzen bei Menschen, sie anregen, auch mal anders zu denken, mehr auch über den eigenen Tellerrand zu schauen. Man muss aber dazu bereit sein, auch manche- viele Nachteile persönlich oder beruflich in Kauf zu nehmen. Und dazu ist auch Beharrlichkeit gefragt, immer dran bleiben, sich auch unbequem und unbeliebt machen bei nicht wenigen Leuten.
    @Uwe und Michel: die Schock-starre wird durch Ohnmacht erzeugt. Sie demonstrieren immer mehr was sie können und die Aufwachenden erschrecken , erstmal...
    Letztlich geht es genau darum ob wir uns innerlich in die Ecke der Ohmacht drängen lassen.

    Gewiss es ist von NWo Medien und sonstigen Konzernen die deagle gewollt, dass wir denken es geht nichts mehr.

    Auch daher stelle ich sehr in Frage ob Georg Soros wirklich mehr bewirkt als die gute alte Mensch zu Mensch Buschtrommel.

    Mir kommen andauernd Gespräche im ALltag in die Ohren "Was in unserem Staat alles möglich ist..."
    indenen ich mich sellbstvor einiger Zeit reden höre.

    Mein Eindruck ist eher die Menschen trauen sich nicht weil kaum gute Lösungen da sind und diese im Meer der Informationen eher untergehen.
    Die Angst sagt wir werden etwas verlieren, wenn wir uns erheben.
    Die Wahrheit ist wir werden Alles verlieren wenn wir und nicht erheben.


    Wer will schon feige seinen Untergang entgegen ducksen
    statt würdig zu kämpfen?

    Die Würde gibt sich jedes Wesen selbst und in der Aufrichtigkeit wir sie gewahrt, verteidigt.

    In Russland hat fast jeder tief im Herz:
    lieber kämpfen und verlieren als feige gewesen zu sein.

    Das hoffe ich für die umerzogenen hier...

    Die Würde zu bewahren indem wie einen aufrichtigen Weg gehen und für guten Wandel einstehen, notfalls kämpfen
    ist wohl dertage Jedem selbst die Aufgabe.

    Von daher empfinde ich jegliches Gejammer von wegen man kann ja nix machen als würdelos.

    Wer jammert, tut sich selbst die Würde aufrecht und mutig zu sein sowie damit Chancen erwirken zu können ,nehmen...
    Man kann auch als Abhängiger streiten und kämpfen, im Alltag, an vielen Positionen, ich tat es und tue es, aktuell seit 1994 nur in atypischen befristeten Jobs. Jeder kann sich da mit seinen Schätzen und Talenten einbringen. Das ist wichtig, das zu erkennen, dazu Mut zu finden und zu haben. Jammern mag ein 1. Schritt sein, aber mit Schmerzen geht man ja auch meist dann doch zum Arzt, aber wie ist das in Gesellschaft, Politik, in den politischen Systemen? Da hat man vorgegebene Ärzte- sprich Ventile, man hat sein Funktionieren geregelt, meist bei der Arbeit, viele passen auf, dass man funktioniert. Das muss man für sich erkennen und vom Jammern in offene Diskussionen gehen, Dinge beim Namen nennen und dann merkt man, wie viele andere staunen. Darum bin ich auch in Netzwerken mit Klarnamen dabei, leicht zu prüfen, zu kontrollieren, habe nichts zu verbergen. Nehme da auch immer wieder Nachteile bewusst in Kauf.
    Angst ist keine Schande, normal, jeder Mensch möchte existieren, am Leben bleiben, so lange er oder sie es selber bestimmt haben für sich. Dazu braucht man leider mehr als Luft, Liebe, Sonne, gute Worte, da muss man leider auch Geld haben- bekommen. Ja, man muss seine Ware Arbeitskraft verkaufen, aber ob man auch sein Gewissen verkauft, ist die ganz andere Sache. Hier liegt das Problem, wie kann ich abhängig sein, aber mit Gewissen einen Job machen, der dem System diente oder dient. Jammern ist der 1. Schritt, sprich was feststellen, aber dann muss oder sollte es weiter gehen, wie kann ich daraus mehr machen, um was mit zu bewegen- sprich zu verändern. Dafür UNS Allen auch heute beste Wünsche. Nur MUT, alles wird GUT!

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