In ländlichen Räumen fehlen immer mehr Haus- Landärzte

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    In ländlichen Räumen fehlen immer mehr Haus- Landärzte

    Ein Thema bewegt uns gerade in ländlich- strukturschwachen Räumen, immer mehr haus- Landarztpraxen werden geschlossen, die Wege zum Arzt werden immer länger und zu den Fachärzten wird der Weg oft zu weit. Die Bevölkerung altert immer mehr, es fehlen da die wichtigen Haus- Landärzte vor Ort als Lotsen im Gesundheitswesen. Dazu kommt noch, die Firma- Staat BRD spart trotz Energiewende immer mehr am ÖPNV, Busse und Bahnen werden optimiert, eingespart, in ländlichen Regionen erreicht man so ohne eigene Mobilität kaum noch die Städte oder größeren Orte. Das betrifft besonders die altersbedingt gebrechlichen Menschen, die ja künftig bis 67 oder länger arbeiten sollen. Hier muss dringend was passieren, egal nun, wie man Land oder Staat bezeichnet, was da rechtlich gut oder nicht gut ist. Die Menschen müssen im Mittelpunkt stehen und da bitte nicht nur im Wege! Darum bin ich bei XING auch in der Gruppe Geriatrie- Altersmedizin aktiv mit dabei.
    Mmh ?,
    ja, das ist schon alles sehr verwunderlich, doch letztlich zu erwarten, hoffen, dass eine zur kapitalistisch geprägten Diktatur verkommene Grund- und ScheinStaats-Struktur, irgendwas dran ändern wird oder gar danach zu rufen, ist wenig aussichtsreich noch nötig (auch nahezu aussichtslos, weil "Geschäftsmodelle" das verhindern!).

    Diese Entwicklung war klar abzusehen und einen Vorwurf muß sich die Gesellschaft schon selbst machen ->
    zu viel, zu lang Vertraut auf die (falschen) Oben, einfach zugeschaut, anstelle selbst was aufgebaut und vorbeugend gelenkt... (mehr als eine Facette)


    Jammern, jammern überall,
    umdenken, handeln, tun, ist nun angesagt - wenn sich niemand mehr den vergifteten Mist bzw. nichtmineral-Füllstoffe verabreicht/reinzieht (löst, verabschiedet), ordentlich entgiftet, remineralisiert und von so manch im Hirn behaftetem Abhängigkeitsglauben löst, ist schon viel gewonnen, das fängt im kleinen an, wächst und ergänzt sich (hoffentlich bald).
    Alles ist da um alles zu lösen, noch etwas verstreut die Wissende, welche sich ergänzen dürfen.

    Schlage vor sie hier zusammen wirken zu lassen, stets im Guten, zusammen führen und freies Teilen...
    WIR mit dem ALL, ALL mit UNS !
    "...in Akzeptanz von Ergänzung..."
    " Einig (mit gutem) Recht (in) Freiheit "

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bruecke1“ ()

    Uns hilft kein Jammern und Stöhnen, ich setze mich im Rahmen meiner Möglichkeiten unbequem für Änderungen ein, diskutiere fast täglich mit vielen Menschen, spreche solche und andere Themen offen an. Ich wende mich da auch die politischen träger, bin bei XING und Twitter aktiv, gerade auch zu Themen, die uns Menschen direkt vor der Haustür betreffen. Leider ist die Masse der Leute eben irgendwie in Sachen Existenz abhängig von Arbeit, Einkommen oder eben Ersatzleistungen, hat familiäre Pflichten zu erfüllen. Darum war ich für BGE Bedingungslo0ses Grundeinkommen, was jedem ohne Schikanen jetziger Art zusteht, egal, was er denkt, wofür man eintritt oder ob man frei bestimmt sich hier und da engagiert. Ich hatte und habe dazu viele heftige Diskussionen erlebt.
    Ja, ich bin dafür, auch hier fair und ehrlich seine Meinungen auszutauschen, für das Gute zu wirken, auch in Verantwortung für kommende Generationen.
    Guten Morgen,
    nun ja, was meine Wenigkeit zum Ausdruck bringen wollt ist, daß viel von der Basis ausgehen könnte, um positive Änderungen herbei zu führen.
    Natürlich ist es schlimm, daß der Nachwuchs aus Weißkittelfraktion ( Doktoren/in, Ärzte ) nicht bereit ist gesellschaftliche Mit-Verantwortung zu übernehmen, kleinste Risiko´s scheuen, lieber im besser bezahlten Ausland oder in Kliniken werkeln, um sich einen Namen zu machen... und in Folge keine Landärzte mehr da sind, immer mehr Praxen auf dem Land verschwinden...
    Doch auch das war leider absehbar und hat viel mit den Medien zu tun, welche so manches lenken, Mißwirtschaft und Fehlsteuerung durch Politgedöns, mit Einsparungen an den falschen Stellen, Spekulanten und nicht zuletzt mit der Versicherungsindustrie...

    Bin mir sicher, dass wenn gerade die kleinen Gemeinden (Basis) jungen Ärzten Pachtfreie Räumlichkeiten für Praxen bereit stellen würden und die Rathäuser, Energieversorger vor Ort in Form von Spendenzutrag deren Betriebskosten übernehmen würden, es auch wieder mehr Landärzte mit Herz bei der Sache gäbe, nicht mit der Börse am Eingang...

    Alles beginnt im Kleinen und was im Kleinen funktioniert funkt auch im etwas größeren ;)

    Schönen Sonntag allerseits
    :thumbsup:


    WIR mit dem ALL, ALL mit UNS !
    "...in Akzeptanz von Ergänzung..."
    " Einig (mit gutem) Recht (in) Freiheit "

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bruecke1“ ()

    Ich bin da aktiv dabei, man muss den Fachleuten, eben auch Ärzten was bieten können, das war schon zu DDR- Zeiten so. Man muss preiswert Grundstücke, Wohnmöglichkeiten bieten, dazu die Familien der Leute nicht vergessen, auch die Kinder nicht, man braucht ein anziehendes Gesamtes und daran mangelt es oft. Da sind Kommunalpolitiker gefragt, eine Region muss zusammen anziehend wirken, auch in Sachen Kultur, Erholung und Schulangebote für Kinder. Und was oft fehlt, sind ÖPNV. es fahren kaum noch Bahnen und Busse, da wir es schwer. Man muss auch auf Hobbys der Ärzte und von deren Familien eingehen, hier ein lebendiges Dorf oder lebendigen Ort mit aktivem Vereinsleben anbieten. Man muss hier viele Angebote einer Region sinnvoll vernetzen. Das fehlt oft im ländlichen Raum.
    Bin für einen Grundeinkommen in allen Ländern auf dem jeweiligen Kostenniveau des Landes.
    Essen, Internet, Fahrkarten, Kleidung, etc sollte damit bezahlbar sein.

    Interessanter Weise würde diese die Weltbevölkerung stabilisieren.

    In Europa gab es 10-20 Jahre nach verlässlichen Renten der Geburtenrückgang der zu einer
    Stabilisierung der Bevölkerung führte.
    (In Länder die vor Jahren noch gute Zukunftsaussichten für Familien hatten,Skandinavien, war es ausreichend um konstant zu bleiben, ein minimaler Rückgang ist kein Problem)

    Kinderzeugen als Rentenmodell wird durch ein Grundeinkommen auch in anderen Ländern Geschichte. Armutsflüchtlinge auch! Mit Rüstungsgeldern leicht finanziert...
    Dafür trete ich offen ein, bei XING, Twitter und im Alltag, freie Entfaltung der Menschen durch ein bedingungsloses Grundeinkommen, Menschen werden dann frei, können sich frei entfalten, sind nicht erpressbar durch Politik und Arbeitgeber, durch jeweilige Herrschende. Dieses Grundeinkommen muss es von Geburt bis zum Ableben geben, keine Hartz- Schikanen u.ä. Und es sollte auch kostenloses Essen in Schulen, kostenlose Bildung und ein kostenfreies Gesundheitswesen geben, bis hin zur Pflege, Geld und Gewinn sollten an Bedeutung nach und nach verlieren. Aus Bruttosozialprodukt sollte Bruttosozialglück werden können, Menschen brauchen da andere Denk- und Verhaltensweisen. In den Köpfen muss es anfangen.
    Geld regiert diese Zivilisation, teilt und beherrscht sie, so lange es Geld als Ordnungsinstrument- Zahlmittel gibt, wird es weiter Ungerechtigkeiten und falsch verteiltes Vermögen und Reichtum geben. Das ist für mich der Hauptgrund auch für Kriege, Terror, Neid, Hass, Fluchtwelle, man sucht sich immer die besseren Konditionen. Ärzte sind auch leider oft nur Unternehmer, ihre Praxis ist ihr Laden, ihr Geschäft, sie bekommen Druck von Leuten, die eigentlich mit der Gesundheit selber nichts zu tun haben, die aber davon sehr gut leben. Das sind Krankenkassen, Versicherungen, Ärztliche Vereinigungen, zuerst aber die Pharma- Industrie- deren Lobbyvertreter, die geben vor, was der Arzt dann als gut und richtig den Kunden- sprich Patienten zu verordnen hat.
    In Krankenhäusern sind Ärzte noch mehr wirtschaftlich bedrängt, da gibt es Ampeln im PC, die anzeigen, ist die Station gut wirtschaftlich ausgelastet oder nicht, die Träger von Krankenhäusern sind ja meist riesige Konzerne. So werden Patienten dann auch beraten, gelenkt, oft auch operiert, was in Wirklichkeit nicht immer sein müsste. Das kam neulich sogar im Fernsehen bei Visite- NDR. Und aus Verzweiflung wegen auch fehlender Ärzte gehen zu viele Leute dann mit nicht dringenden Anliegen in die Notaufnahmen der Kliniken und kommen dort manchmal in den genannten Teufelskreislauf oder behindern die Behandlung dringender wirklicher Notfälle.
    Costa Rica macht es in Mittelamerika vor, was man ohne Gelder für Rüstung, ohne Armee so im Bereich Bildung und Gesundheit schaffen kann bis hin zur Energiewende.

+